Stresslos kommunizieren!

Die Kunst der Wahrnehmung!

 

 

 

Wie oft haben Sie sich schon missverstanden gefühlt? Wie oft haben sich andere Menschen gegenüber Ihnen missverstanden gefühlt. Wie oft ist es in Ihrem Leben zu Missverständnissen und ineffizienten Gesprächen in der Kommunikation gekommen.

 

 

 

 Ich verstehe Dich nicht!

Du verstehst mich nicht!

 Du hörst mir ja gar nicht zu!

Hörst Du mir zu?

Ich sehe dies ganz anders!

Ich begreife Dich nicht!

Es stinkt mir….!

Und.. und .. und..

 

Wir kennen Sie alle – diese Sätze und Ausrufe. Selten werden dadurch Gespräche einfacher. Im Gegenteil: Oftmals werden dadurch Gespräche und Diskussionen noch schwieriger.

 

Verstehen ist nicht verstanden

Menschen weisen präferenzierte Wahrnehmungskanäle auf. Dies bedeutet, dass nicht alle Menschen Informationen über dieselben Wahrnehmungskanäle aufnehmen und verarbeiten. Dieser Umstand kann dazu führen, dass es zu Miss"verständnissen", oder auch zu Meinungs"verschiedenheiten" kommt.

 

Die Verschiedenheiten und Feinheiten der Sprache bemerken und Verständnis für

den anderen aufbringen – das ist

 

 Die Kunst der Wahrnehmung!

 

 

Visuelle Menschen bevorzugen es in Bildern zu denken und zu sprechen. Erinnerungen und Erfahrungen werden zu inneren Bildern gewandelt. Visuelle Menschen benutzen beim Sprechen hauptsächlich bildhafte ausdrücke.

 

Auditiv geprägte Menschen bevorzugen das Hörbare. Sie hören gerne Musik und stören sich nicht unbedingt an Geräuschen. Auditive Menschen treten auch in einen inneren Dialog mit sich selbst. Dies bedeutet, dass sie zuerst mit sich selbst sprechen bevor sie mit anderen Gesprächspartnern in einen Dialog treten.

 

Kinästhetisch orientierte Personen sind gefühlsorientierte Menschen. Das Fühlen, Berühren oder Greifbar machen steht im Vordergrund.

 

Olfaktorische Menschen bevorzugen die Welt der Düfte. Die Sprache richtet sich ebenfalls danach aus. In unserer Kultur ist diese Repräsentanz nicht sehr ausgeprägt. Sie tritt aber oft als weiteres System zu einem der primären Systems auf.

 

Gustatorische geprägte Menschen bevorzugen den Geschmackssinn und kommunizieren auch entsprechend. Sie haben wie die Olfaktoriker nicht eine ausschliessliche Kommunikation in diesem Repräsentativen System.

 

Was bringt mir dieses Wissen?

Wenn wir aufgrund unseres Wissens um die Kunst einer guten Wahrnehmung sowie mit unserer Erfahrung mit unseren Gesprächspartnern in einen sogenannten guten Rapport kommen, so können wir uns kalibrieren. Das bedeutet sich auf derselben Wahrnehmungsebene unseres Gegenübers zu treffen.

Die dadurch entstehende Kommunikation wird unmittelbar verständlicher und einfacher.

 

Nicht nur im persönlichen Umfeld, wie zum Beispiel in der Familie kann dies von hohem Nutzen sein. Auch im professionellen Bereich wie beispielsweise der Kommunikation mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden und grundsätzlich allen weiteren Geschäftspartnern lassen sich dank der verbesserten Wahrnehmung bessere, effiziente und zielfokussierte Gespräche führen.

 

In unseren Workshops und Seminaren laden wir die Teilnehmerinnen dazu ein, ihr Bewusstsein für die eigene Wahrnehmung zu erweitern und die Fähigkeiten des Erkennens des Gegenübers zu erlernen und erfolgreich umzusetzen.

 

Ich wünsche Ihnen einen schönen Start in den Herbst und viele gute Gespräche!

 

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